Wie kannst du guten Vortrag halten?

Die 9 Geheimnisse der inspirierenden öffentlichen Rede

Hallo, guten Abend euch allen hier. Ich werde jetzt einen Vortrag über den guten Vortrag halten. 🙂 Die Grundlage des heutigen Webinars ist ein Buch, dessen Grundsätze auf zahlreichen wissenschaftlichen Forschungen beruht und Tausenden von Vorträgen, zu finden auf TED.com

dxn vortrag

Ein guter Vortrag hat 3 Merkmale:

 

  1. er ist gefühlvoll, spricht unser Unterbewusstsein an.
  2. Er ist ein Original, also lehrt etwas Neues.
  3. Er ist unvergesslich, er spricht etwas an, dass ich es nie vergessen werde.

Jetzt zeige ich die 9 Geheimnisse der inspirierenden öffentlichen Rede. Je mehr du davon in eine Rede einbaust, umso besser wird sie und umso erfolgreicher wirst du werden.

Das Geheimnis Nummer eins: wir müssen mit Leidenschaft reden.

Jeder kann lernen, wie man eine gute Power Point Präsentation gestaltet. Jeder kann erlernen, wie man gut verständlich spricht, aber ein wirklich guter Vortrag kommt davon, was dem Sprecher auf dem Herzen liegt. Was ihn selber leidenschaftlich beschäftigt. Wissenschaftliche Studien beweisen, dass die Leidenschaft ansteckend ist. Nur die Person kann andere inspirieren, die selbst motiviert ist. Sprüht der Vortragende vor Leidenschaft, wird er seine Zuhörer anstecken.

Wenn du mit anderen über DXN sprichst, dann solltest du leidenschaftlich und motiviert sein. Das geht doch so leicht, oder? Das ist doch das ehrlichste Geschäft der Welt. Die Produkte helfen den Leuten ihre Gesundheit zu erhalten und ein freies und glückliches Leben zu führen. Das ist wirklich so eine Mission, für die man leicht leidenschaftlich sein kann. Und du nimmst an dieser wunderbaren Mission Teil, verstehst? Du arbeitest mit jemand zusammen, der nicht nur der Träger des Albert Schweitzer – und Mutter Theresa Preises ist, sondern er wurde für seine Tätigkeit in seiner Heimat, zum Ritter ernannt. Das ist eine Ehre ihm zu folgen. Für mich zumindest. Gibst es etwas noch Schöneres?  Man kann sehen, dass die wirklich Erfolgreichen bei DXN alle leidenschaftlich begeistert sind. Wir zählen seit langem nicht die Arbeitsstunden, die wir für das DXN Geschäft opfern.

Nun, ist es schon klar? Ich bin deswegen leidenschaftlich, und so kann ich Leute ansprechen, die die gleichen Werte haben, wie ich. Wenn du für andere Dinge leidenschaftlich bist, dann rede darüber, und du wirst Leute ansprechen, die dir ähnlich sind. Und das ist gut so.

Das Geheimnis Nummer zwei: Die Stories.

Wenn wir Leute für uns gewinnen möchten, erzählen wir ihnen Geschichten! Das menschliche Gehirn liebt Geschichten. Mit Geschichten kann man Vorurteile abbauen, die Stories sind sehr gute Mittel, andere zu überzeugen.

Auf der Princeton University hat man ein Experiment gemacht. Mit MRI Geräten wurden die Gehirnwellen von Sprecher und den Zuhörers gemessen. Der Sprecher hat Geschichten erzählt. Die Wissenschaftler haben beobachtet, dass die Gehirnwellen nach kurzer Zeit sehr ähnlich zueinander wurden. Aber wenn der Sprecher auf eine von Zuhörern unbekannte Sprache gesprochen hat, kam diese „Gehirnsynchronisierung“ nicht zustande. Also die beste Methode mit unseren Zuhörern auf die gleiche Wellenlänge zu kommen, wenn wir ihnen Stories erzählen.

Laut Aristoteles brauchen wir drei Dinge, um andere zu überzeugen. Ethos, Pathos und Logos. Ethos ist die Glaubwürdigkeit. Im Allgemeinen stimmen wir mit Leuten überein, die zu ehren sind. Der Logos vertritt die Logik, die Daten, die Statistiken. Pathos sind die Gefühle. Welcher Punkt ist der wichtigste? Das war natürlich eine poetische Frage, die Gefühle sind die wichtigsten. Also wir sollten gefühlvolle Geschichten erzählen.

Ich erzähle zum Beispiel von dem behinderten Sohn meines Partners aus Salzburg. Der kleine Jakob musste gegen Epilepsie starke Medikamenten nehmen, die seiner Leber schadeten. Nach Kurt Vonnegut, braucht jede Geschichte eine Person, der man zujubeln kann. Wie Aschenputtel, oder Schneewittchen, oder der kleine Jakob. Die berühmtesten Neurologen haben behauptet, dass das menschliche Gehirn auf Empathie also Mitgefühl programmiert ist. Das ist der Klebstoff, der unsere Gesellschaft zusammenhält.

Eine weitere sehr effiziente Technik beim Geschichtenerzählen ist die unerwartete Wende. Wenn wir die Schablone brechen können, wird Neugierde geweckt. Alles was rätselhaft und interessant ist, erregt die Aufmerksamkeit. Bei dem kleinen Jakob ist die unerwartete Wende, dass sich seine Leberwerte um 50% verbessert haben. Das ist für DXN Partner nicht unerwartet, aber für die anderen schon.

Das Geheimnis Nummer drei: unterhalten wir uns!

Da ist schon alles drin. Nur erfahrene Sprechern können ohne zu üben, einfach los sprechen. Es lohnt sich zuerst unsere Rede vorzubereiten und gut zu üben. Am besten ist es, wenn du deinen Vortrag der Familie oder Freunden hältst, um sie zu testen. Für mich ist heute einfach, weil ich in einem  Webinar, den Text einfach vorlesen kann. Wäre das eine offline Veranstaltung, hätte ich dafür büffeln müssen. Viele wissen es nicht, aber wenn wir eine Rede halten, dann sollten wir langsamer, als normal sprechen.  Sonst werden wir einen großen Teil unseres Publikums verlieren. Wenn die Teilnehmer uns sehen können, müssen wir auch auf unsere Körpersprache achten. Wenn unsere Körpersprache unserer Rede entgegengesetzt ist, werden wir nicht glaubhaft rüberkommen.

Das Geheimnis Nummer 4: lehren wir etwas Neues!

Geben wir für unseren Zuhörer eine neue Informationen oder schon bekannte Infos in neuer Form! Das menschliche Gehirn ist grundsätzlich neugierig. Wenn unsere Urväter nicht neugierig gewesen wären, dann wäre die Menschheit schon ausgestorben. Sogar Ratten hassen Langeweile. Stellt euch vor, Wissenschaftler haben ein Experiment mit Ratten gemacht. Sie haben den Boden des Territoriums der Ratten gefärbt. Eine Hälfte wurde grau, die andere Hälfte wurde Schachbrettmuster. Auf der grauen Seite war Nahrung zu finden, auf der Schachbrettmuster-Seite nicht. Die Ratten haben sich aber hauptsächlich auf der Schachbrettmuster-Seite aufgehalten, weil diese Seite interessanter war.

Lernen macht Freude und Lernen macht süchtig. Neurologen haben bewiesen, wenn wir etwas lernen, aktiviert sich die gleiche Zentrale im Gehirn, wie beim Drogenkonsum oder beim Glücksspiel. Um uns etwas merken zu können, muss eine sehr starke chemische Substanz, namens Dopamin im Gehirn freigesetzt werden. Wenn wir etwas lernen dann entwickeln sich neue Verbindungen im Gehirn und wir bekommen eine große Dosis davon. Die gleiche passiert, wenn wir im Videospiel gewinnen, wenn die Münzen aus dem Spielautomat ausströmen, oder wenn wir eine Streifen Kokain oder GL Pulver aufsaugen. Aber wir können Dopamin auch auf natürliche Weise bekommen, wenn wir etwas sehr interessantes lernen. Dopamin ist die „Speicher“-Taste unseres Gehirns. Wenn das beim Lernen da ist, dann können wir uns diese Information merken, wenn nicht, dann vergessen wir das Gelernte sofort wieder. Seien wir interessant! Wir müssen erreichen, dass unsere Zuhörer uns mit offenem Mund zuhören, und sie werden sich alles merken, was wir gesagt haben. Zum Beispiel es gibt sicher einigen, die immer noch daran denken, dass ich gesagt habe: einen Streifen GL Pulver aufsaugen. Weil sie das noch nie gehört haben. Das ist ein Blödsinn, aber das hat die Schablone gebrochen. Oder hat das schon jemand ausprobiert? Bitte die Erfahrungen mit uns teilen!

Das Geheimnis Nummer fünf: sie sollen den Mund offen halten!

In den besten Vorführungen sind große Momente, wann der Sprecher etwas Überraschendes, Faszinierendes sagt oder tut. Das ist so unvergesslich, dass die Zuseher es lange nicht vergessen werden. Aus diesen erstaunlichen Momenten werden die von Neurologen „emotional geladenen Ereignisse“ entstehen. Das Publikum wird sich mit größerer Wahrscheinlichkeit an unsere Botschaft erinnern und mit größerer Wahrscheinlichkeit wird eine Handlung folgen. Die emotional geladenen Ereignisse sind Anreize, die unser Gehirn am besten verarbeiteten kann. Diese Erinnerungen können wir viel leichter aufrufen als die neutralen Erinnerungen. Diese sind virtuelle „post-it-s“, die unsere Erinnerungen markieren. Das darfst du keinesfalls vergessen!

TED vortrag

2009 hatte Bill Gates auf TED eine Vorführung gehalten. Er spendet aus seinem Vermögen viel Geld unter anderen auch in Afrika, um Personen in Malaria  Gebieten zu unterstützen. Er holte plötzlich eine Glasflasche heraus:

  • Meine Damen und Herren, in Afrika ist Malaria ein ernstes Problem, eine Erkrankung, die durch Mücken übertragen wird. Ich habe einige davon mitgebracht, dass auch sie das Erlebnis erleben können. – hat er gesagt, dann hat er die Flasche aufgemacht und die Mücken hat freigelassen.

Ihr könntet euch vorstellen, wie erstaunt das Publikum war. Dieser Vortrag hat sich wie ein Virus im Internet verbreitet.

Dr. Jill z.B., eine Gehirnforscherin hat ein menschliches Gehirn mitgebracht und am Anfang ihrer Rede in die Höhe gehalten. Die Zuschauer haben sie verzaubert beobachtet. Wenn du einen Vortrag hältst, solltest du solche „Wow-Momente“ einplanen. Natürlich brauchst du dazu keine Mücken, oder menschliches Gehirne, aber nimm doch getrocknete Ganoderma Pilze mit, und gib sie den Zuschauern! Oder du lässt vielleicht vor deiner Vorführung den Raum mit einem Klebeband teilen. Dann sagst du in deiner Rede:

  • In Europa sind 23% aller Todesursachen Tumorerkrankungen. Also diejenigen die vom Klebeband rechts sitzen, werden statistisch gesehen an Krebs sterben.

Ich weiß, dass es ein wenig übertrieben ist, aber du musst deine Zuschauer erschüttern, sonst kannst du keine emotionale Reaktion hervorrufen. Wenn du nicht mutig genug bist,  werden sie dich vergessen. Wenn du übertreibst, werden sie empört sein. Du musst die goldene Mitte treffen.

Das Geheimnis Nummer sechs: sorgen wir für gute Stimmung!

Wir dürfen uns und unser Thema nicht zu ernst nehmen. Das Gehirn liebt den Humor. Beim Lachen wird Endorphin freigesetzt, und auch das baut die Wände zwischen uns und unseren Zuhörern ab. Die Leute benutzen den Humor seit der Urzeit, um ihre Position in der Hierarchie zu stärken. Vielen bekannte Kabarettisten haben erzählt, dass sie sich in der Schule nicht leicht integrieren konnten. Vielleicht eben darum haben sie den Humor als Werkzeug entwickelt. Statistisch ist bewiesen, dass humorvolle Menschen im Arbeitsleben bessere Positionen erhalten und besser bezahlt werden. Aber niemand sollte dreckige Witze in einem Vortrag erzählen. Wir sollten das Publikum eher nur zum Lächeln, als zum Lachen bringen.

Dazu haben wir drei gute Methoden: witzige Anekdoten, Metaphern oder Vergleiche und witzige Zitate.

Eine witzige Anekdote ist zum Beispiel, dass wir eine Person aus Tirol haben, die sich ständig registriert. Er schreibt sich im Durchschnitt monatlich einmal bei uns ein, wann die Pfleger nicht aufpassen, wahrscheinlich. Dann schreibt er eine Mail, dass wir seine Registrierung löschen sollen, weil er kein Interesse hat. Neulich habe ich ihm zurückgeschrieben, dass ich sehr dankbar für seine Arbeit als Webseitentester bin. Ich habe ihm noch geschrieben, dass er sich weiterhin immer wieder einschreiben soll, um diese Funktion meiner Webseite zu testen. Habt ihr gelächelt? Dann habe ich mein Ziel erreicht.

Die zweite Methode ist das Benutzen von Metaphern und Vergleichen. Ein ausgezeichnetes Werkzeug, um komplizierte Dinge zu erklären. Als Dr. Lim in seinem Video erzählt hat, dass es wichtig ist, dass unser Immunsystem schneller läuft als die Krankheit, damit wir überleben, und umgekehrt werden wir sterben. Das habe ich sofort verstanden. Genaue Erklärungen über die Erkrankung haben sich erübrigt.

Und zum dritten sind Zitate wichtig. Das Zitat muss nicht unbedingt von einer Berühmtheit stammen, es kann auch ein Freund gewesen sein, der etwas Interessantes äußerte.  Wichtig ist, dass das Zitat zur Rede passt. Es lohnt sich im Internet nach Zitaten zu suchen. Ein Zitat von Nathan Filler zum Beispiel kann Leute motivieren: Ich bin die Möglichkeit, die in dir steckt, aber du kannst mich ruhig unmöglich nennen. Oder ein anderes Zitat: Idealer Umstand ist sehr selten, einen optimalen müssen wir uns selbst schaffen.

Das Geheimnis Nummer sieben: 18 Minuten nicht überschreiten!

Einstein hat gesagt, wer etwas nicht einfach erklären kann, der versteht es selber nicht richtig. Aus diesem Grund braucht man keine langen Vorträge. Die Wissenschaftler haben eine Erscheinung, namens „kognitiven Rückstand“ entdeckt, dessen Hauptaussage ist, dass unser Gehirn nicht in der Lage ist viele Informationen gleichzeitig im Speicher, (in der „Arbeitsmemorie“ so zu sagen) zu halten. Je länger ein Vortrag dauert, je voller mit interessanten Informationen, „Wow- Momenten“ und mit emotional geladenen Ereignissen, umso größer wird dieser Rückstand. Nach Messungen sind 18-20 Minuten der Zeitraum, in dem die Zuhörer aufnahmefähig sind. Aufpassen ist bekanntlich anstrengend. Das Gehirn in seiner Größe, ist ein „Energievampir“. Am Ende eines Tages, den wir mit Auspassen verbracht haben, sind wir ganz schön müde. Es gibt einen Irrtum über die menschliche Kreativität. Man meint, die Kreativität kann sich frei entfalten, wenn man ihm keine Grenzen setzt. Die Wahrheit ist aber genau das Gegenteil. Wenn wir gezwungen sind, unsere Gedanken gut zu sortieren, was wir unbedingt sagen wollen, dann können wir effektiver ausfiltern was wirklich wichtig ist. Der kreative Geist findet die Lösung, weil er sie einfach finden muss. Es gab einen TED-Sprecher, der in 17 Minuten und 40 Sekunden die Geschichte des Universums erzählt hat, vom Urknall, bis heute. Meine private Meinung ist, ich mag die schwätzerischen Leute nicht. So ein Webinar darf nicht das Ziel haben, dass der Sprecher sich gut ausreden kann, weil er das Mikrofon als Geisel genommen hat.

Das Geheimnis Nummer acht: alle Sinnesorgane ansprechen

Unseren Vortrag müssen wir so zusammenstellen, dass wir mehrere Sinnesorgane gleichzeitig ansprechen. Nutzen wir das Sehen, das Hören, das Riechen, das Schmecken und das Tasten. Natürlich haben wir bei einem Webinar keine Chance eine Kaffeeparty zu veranstalteten, aber man soll die Sinnesorgane bewusst ansprechen. Den Kaffeebeutel aufreißen und zum Riechen weitergeben. Ebenso den getrockneten Pilz. Kaffeekosten ist sowieso selbstverständlich. Wenn wir eine Power Point Präsentation benutzen, sollen viele Bilder und wenig Texte auf den Folien zu sehen sein. Mehrere Studien haben bewiesen, dass wir uns Bilder viel besser merken können als Texte. Wenn wir etwas nur gehört haben, können wir uns nach drei Tagen nur noch an 10% dessen erinnern. Was wir aber auch bildlich dargestellt gesehen haben, bleibt 65% im Gedächtnis. Wenn wir jemanden bitten, sich das Wort „Hund“ zu merken, wird es für ihn viel leichter, wenn wir ihm ein Foto eines Hundes dazu zeigen. Fachleute empfehlen, dass wir ganz wenige Texte auf den Folien benutzen sollen. Multitasking, das wir gleichzeitig auf mehrere Sachen aufpassen können, – ist ein Märchen.  Solange das Publikum die Texte auf Folien liest, bekommen sie wenig mit, was der Sprecher sagt.

Die Fotos eignen sich sehr gut beim Publikum, Emotionen zu wecken. Wusstest du, dass wir unsere Entscheidungen immer emotional treffen? Nicht rational. Wenn wir unser Bewusstsein und Unterbewusstsein vergleichen möchten, so sieht es aus. Wenn unser Bewusstsein 11 mm lang ist, dann ist unser Unterbewusstsein 10 km. Verstehst du, warum unsere Emotionen bei der Entscheidung so wichtig sind? Unser Glück ist, dass wir mit Bildern sehr leicht Emotionen hervorrufen können. Schaut mal diese Bilder an! Ich glaube auch einige Männer, aber die Damen sind ganz sicher ergriffen. Nun so einfach war das mit Bildern.

vortrag

Das Geheimnis Nummer neun: gehen wir eigene Wege!

Also seien wir ehrlich, offen und glaubwürdig. Alles hat keinen Sinn, wenn wir anders sein wollen, als wir sind. Wenn du jemanden kopierst, werden die Zuschauer merken, dass du lügst. Du kannst zum Beispiel die Sprüche und Stil von Michael Strachowitz benutzen, aber das Publikum wird merken, dass es eine billige Fälschung ist. Du muss deine eigene Stimme, deinen eigenen Vortragsstil finden und als Markenzeichen benutzen.

Zusammengefasst: Wenn du gute Webinare und Vorträge halten möchtest, baue so viel wie nur möglich ist, aus diesen Geheimnisse ein. Wenn du jammerst, dass deine Partnern nicht motiviert sind, dass sie nicht an deinen Seminaren teilnehmen, suche die Ursachen zuerst bei dir.

Zum Schluss möchte ich euch ein 2 minütiges Video zeigen. Beobachtet euch mal, wieviel besser die Produktion wird, durch den „Wow-Moment“. Stellt euch mal vor, was ohne dieses unerwartete Ereignis verloren gehen würde. Danke für die Aufmerksamkeit.

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Vortrag halten, so, dass den Zuhörer das Mund aufgeht
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Vortrag halten, so, dass den Zuhörer das Mund aufgeht
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Guten Vortrag halten möchte vielleicht jeder. Hier sind die 9 Geheimnisse des inspirierenden Vertrags. Egal, in welche Branche tätig bist, du brauchst das.
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