Die verschweigte Geschichte von DXN
Stories, die du noch nicht gehört hast
Auch der längste Weg beginnt mit einem einzigen Schritt. Auch der größte Ganodermahersteller der Welt, die 24. Firma auf der Weltrangliste, war einmal klein. Dr. Lim hat DXN im Jahre 1992 gegründet und als Vertriebsmethode hat sofort Network Marketing ausgewählt. Aber ein Jahr lang hat kein einziges Mensch angeschlossen. Es hat schon so ausgesehen, dass die Firma schließen muss. Eines Tages kam aber ein Anruf. Eine Dame wollte Ganoderma Extrakt kaufen. Dr. Lim hat persönlich das Produkt geliefert. Die alte Frau hat einige Geldmünze in der Hand gehalten, sie war nicht reich. Dr. Lim hat nach kurzem Überlegen so entschieden, dass er statt 70 Ringit, nur 15 Ringit verlangt. Sehr interessant, dass die Registrierungen danach begonnen haben und die Verbraucher den guten Ruf der Firma immer mehr verbreitet haben.
Indonesien
Das Verbrauchernetzwerk von DXN hat immer mehr gewachsen, zuerst in Malaysia, dann auch in den Nachbarländern. In 1997 kam in Indonesien die Krise. Die Währung hat ihre Wert verloren und die MLM Firmen haben das Land verlassen, oder ihren Preis erhöht, aber DXN nicht. 3 Monaten lang hat die Firma durchgehalten. Diese Nachricht hat wie Lauffeuer verbreitet und die im Stich gelassene MLMler von anderen Firmen, sind zu DXN umregistriert. Die Stammkundenzahl hat sich exponentiell gewachsen.
Philippinen
Der Top Leader hat die Firma verlassen und hat auch ihr Team mitgenommen. Das Wachstum hat zurückgefallen. Dr. Lim ist hingereist und er hat selbst dirigiert. Alle Produkte hat er aus dem Markt gezogen, außer der Kaffee. So hat er zwar den Markt eingeschränkt, das ist aber oft eine gute Strategie. Auch hier hat sich das Wachstum wieder ins Rollen gekommen.
Arabisches Golf
Die Golf Staaten waren am Anfang gegnerisch gegenüber DXN. Das trifft auf jeden Markt, dass man zuerst das Vertrauen erwecken soll, dann beginnt das Wachstum steil bergauf. Hier in Europa z. B. haben wir diesen Punkt noch nicht erreicht. Aber zurück zum Golf. DXN’s Antwort auf das gegnerische Auftreten war, dass sie nicht über Network Marketing, nur über die gute Wirkung der Produkte gesprochen haben. Im ersten Monat haben sie nur 500 € Umsatz gemacht. Aber die Mitarbeiter waren begeistert und fleißig. Heute hat DXN 600 000 Partner in den Golfstaaten und satte 3 Millionen Euro Umsatz im Monat.
Eines Tages haben sie einen Anruf aus dem Königspalast vom Dubai bekommen. Der Emir wollte den Ganodermakaffee in der Geschenkverpackung für die königliche Familie, und für Repräsentationszwecke. Für Morgen. J Natürlich ein Vertreter der Firma war am nächsten Tag schon dort, mit einer wundervollen Verpackung für unseren Ganodermakaffee Spezialitäten. Seit dem ist DXN der Hoflieferant der königlichen Familie in Dubai.
Sudan
Eines Tages der Diktator von Sudan, hat Network Marketing in seinem Land verboten. Alle Angestellten des DXN-Büros in Sudan wurden verhaftet. Die Rechtsanwälte der Mutterfirma haben 40 Tage lang versucht mit dem Richter zu einigen, dass sie zumindest den Lagerbestand verkaufen dürfen. Und natürlich auch die Angestellten wollten sie befreien. Jedoch ohne Erfolg. Am 41. Tag hat der Richter eine Genehmigung ausgegeben, dass sie nicht nur den Lagerbestand verkaufen dürfen, sondern auch weiterhin im Network Marketing vertreiben dürfen. Natürlich auch alle Angestellten wurden freigelassen.
Leider die schlechten Zeiten waren noch nicht vorbei. Auch in Sudan kam eine Wirtschaftskriese, die Währung hat seinen Wert komplett verloren. Dr. Lim hat eine schwere Entscheidung getroffen, um den Netzwerk zu erhalten: DXN hat monatelang die Produkte geliefert, so dass die Kunden erst später bezahlt haben. Das war eine sehr große Hilfe für die Networker, die gerade in den schwierigen Zeiten ihr Passiveinkommen regelmäßig bekommen haben.
Pakistan
Auch hier hat DXN mit einem Verbot angefangen. 5 Jahren lang war keine Geschäftsmöglichkeit, nur Produktvermarktung. Aber heute haben wir dort 70 000 Partners und Dr. Lim hat sogar einen Staatsorden bekommen. Die Nachtblindheit hat man dort besiegt, mit den Produkten von DXN, darum ist die Auszeichnung.
Jordanien
Diese Geschichte zeigt, dass man manchmal einfach nur warten muss, bis die Richtige kommt. In Jordanien in den ersten 10 Jahren hat DXN 400 bis 1000 Euro Umsatz gemacht. Dann kam eine Hausfrau, die sich als Partner eingeschrieben hat. Im 11. Jahr war der Umsatz schon 10 000 Euro monatlich, und wächst immer weiter. Das konnte ähnlich sein, wie Laszlo Kocso’s Anschluss in Europa.
Die Lehre
Wenn du bis daher gelesen hast, ist für dich klar, dass der Weg des Erfolgs ist mit Problemen und Herausforderungen gepflastert. Es gibt auf alles eine Lösung, wenn man nicht aufhört danach zu suchen. Auch auf deine gesundheitlichen und finanziellen Probleme gibt es eine Lösung. Vielleicht dieser Artikel, diese Networker-Ehepaar, diese Produkte und diese Firma ist die Lösung. Wie ich geschrieben habe, in Europa haben wir noch nicht den Punkt erreicht, wo der Wachstum beginnt steil bergauf zu rasen. Wir arbeiten mit Volldampf, dass der Ruf der Firma DXN so gut wird, wie in Asien. DXN hat das mit Sicherheit verdient. Komm mit, es lohnt sich!


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